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Channel: Kommentare zu: Über »Die Wohlgesinnten« (Teil 10 und Schluss): Der Muttermord und der erste Satz des Romans
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Von: Paco

Danke, Gregor! Aber welchen Aspekt meinst du jetzt genau? Es stimmt natürlich, ich hab einiges weggelassen. Ich hab auch noch Stoff für 20 weitere Folgen, aber dann nehmen mir die anderen Umblätterer...

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Von: Gregor Keuschnig

Naja, Du kannst gerne „Asyl“ bei mir haben… Ich meine die polymorph perverse Sexualität Aues, die ja mehr als „nur“ eine Homosexualität hat. Für mich sind das kalkulierte Skandälchen, die Littell da...

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Von: Paco

Ach so, ja. Das fand ich jetzt nicht so spannend, natürlich bis auf den <a href="/2008/11/18/die-wohlgesinnten-teil-8-thomas-hauser/">Satz mit dem Sperma und dem Sicherheitsdienst</a>, der...

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Von: Gregor Keuschnig

Schwer zu sagen, was am misslungensten ist. Es ist so vieles… Wie Du auch schon schreibst: Unsäglich langweilig und überhaupt nicht überzeugend war diese Geschichte mit dem Kopfschuss, den Aue in...

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Von: Paco

Genau, Max Aue als <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Tourist_Guy">»Tourist Guy«</a>. Immerhin macht er nicht noch einen Abstecher nach el-Alamein und Iwo Jima.

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Von: ANH

Es ist eigenartig mit meiner Teil-Rezeption, auf die Sie ja schon verlinkt haben. Ich brach die Lektüre ab, weil Arbeitsnotwendigkeiten andere Lektüren vordringlich machten, <a...

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Von: Paco

Diese Szene hatte ich den Pat-Bateman-Allusionen des Romans <a href="/2008/11/14/die-wohlgesinnten-teil-4-max-aue-und-patrick-bateman/">zugeschlagen</a>. Gregor Keuschnig hat den Fortgang...

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Von: Gregor Keuschnig

@ANH Ich bin mir ziemlich sicher irgendwo gelesen zu haben, dass die Szene mit dem Kind der Realität entsprach und sozusagen historisch verbürgt ist; irgendein SS-Scherge hat hierüber berichtet. Den...

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Von: Paco

@Gregor: In dem Moment, in dem Aue das »völlig idiotisch« nachschiebt (im Original steht das »assez stupidement« am Ende des Satzes), in diesem Moment wird aus Aue Patrick Bateman. Die etwas...

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Von: ANH

Ich bin mit Ihrer Kritik völlig einverstanden, aber der Schriftsteller in mir liest automatisch das „idiotisch“ nicht mit, weil die Szene selbst erfaßt wird, d.h. ich lese projezierend. Daß das Buch...

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